Digitale Überholspur
Waschplatzkonfigurator oder ein Planer für Versorgungsschächte: Kundinnen und Kunden erwarten Lösungen nahezu sofort, erst recht im digitalen Bereich. Das Geberit Fast-Lane-Team nimmt sich dieser Aufgaben an.
Was die technischen Beraterinnen und Berater von Geberit auf der Baustelle machen, macht das Fast-Lane-Team von Geberit im digitalen Raum. Sie beraten, erarbeiten und entwickeln Lösungen, die Kundinnen und Kunden den Alltag vereinfachen.
Diese Aufgabe übernehmen Ira Mazenauer, Benjamin Kägi und Matthias Ackeret. Zu den digitalen Helferlein gehören browserbasierte Planungstools für Sanitärprofis, digitale Showrooms oder Inspirations- und Konfigurator-Tools für Endkundinnen und -kunden.
Kundennutzen im Fokus
Für das Fast-Lane-Team ist Geschwindigkeit zwar Trumpf, aber nicht das alleinige Kriterium für den Erfolg einer Anwendung. Im Fokus steht der Kundennutzen. «Wir stellen im Entwicklungsprozess immer wieder die Frage, ob die Tools auch wirklich so wie gedacht benötigt werden. Ist das nicht der Fall, verändern wir das Tool», sagt Matthias Ackeret.
Agilität zählt
Die agile Herangehensweise ermöglicht es, den tatsächlichen Ansprüchen der Nutzerinnen und Nutzer zu entsprechen. «In frühen Versionen der Anwendung können wir feststellen, ob noch etwas fehlt oder ob sie für weitere Märkte aufbereitet werden kann», erklärt Benjamin Kägi.
So geschehen beim «Virtual Showroom», mit dem Kundinnen und Kunden das Geberit Produktportfolio in einer virtuellen Umgebung am PC erkunden. Die erste Version, entwickelt für zwei Geberit Märkte, wird aktuell für weitere Länder aufbereitet. «Von unseren Tools sollen Anwenderinnen und Anwender in möglichst vielen Ländern profitieren», sagt Ira Mazenauer.