SDG Reporting

Als treibende Kraft im Sanitärbereich bietet Geberit Lösungen für den effizienten Transport und die sparsame Nutzung von Wasser in Gebäuden. Damit tragen die Produkte und Systeme zu einer besseren Nachhaltigkeitsleistung von Gebäuden in Städten und Gemeinden weltweit bei. Mit der umfassenden CO₂-Strategie hat Geberit die Wirksamkeit der Klimaschutzmassnahmen verstärkt. Zudem ist das Unternehmen mit vielfältigen Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitenden und Kunden ein zentraler Akteur für hochwertige Bildung in der Sanitärbranche. Geberit leistet dadurch einen Beitrag zur Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen.

Geberit verfolgt eine umsetzungsorientierte Strategie mit dem Fokus auf wenige SDG-Ziele, bei denen Geberit einen signifikanten Mehrwert für die Gesellschaft schaffen kann. Im Berichtsjahr hat das Unternehmen die SDGs überprüft und angepasst. Vier Ziele haben für Geberit eine besonders hohe Bedeutung. Der «Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung» (Ziel 6), der weltweit allen Menschen zu fairen Bedingungen zur Verfügung stehen soll, ebenso das Ziel «Nachhaltige Städte und Gemeinden» (Ziel 11). Zudem wird mit qualitativ hochwertiger Aus- und Weiterbildung der eigenen Mitarbeitenden, der bereits in den 1950er-Jahren lancierten Schulung des Handwerks sowie mit der neu verabschiedeten Strategie zum sozialen Engagement im Bereich Berufsbildung in Schwellenländern ein wichtiger Beitrag dazu geleistet, «inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung zu gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle zu fördern» (Ziel 4). Darüber hinaus trägt Geberit mit der CO₂-Strategie, dem Masterplan Energie und dem Ecodesign-Prinzip als Grundlage der Produktentwicklung zum Ziel «Massnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen» (Ziel 13) bei.

Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern.

Für dieses Ziel relevante Module der Geberit Nachhaltigkeitsstrategie bzw. Kapitel aus dem Nachhaltigkeitsbericht:

Gewinnung & Bindung Mitarbeitende
Soziale Verantwortung
Aus- und Weiterbildung (GRI 404)
Managementansatz Kundenbeziehungen

Relevanz für Geberit
Als technologieorientiertes Unternehmen ist Geberit auf die Innovationskraft der Mitarbeitenden angewiesen. Die Förderung der Qualifikation und Innovationsleistung spielt demnach eine zentrale Rolle bei der Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden. Über den Wissenstransfer und Aufbau von Know-how von Kundinnen und Kunden trägt Geberit wesentlich zur Entwicklung der gesamten Wertschöpfungskette bei und beeinflusst über die Multiplikatoren-Rolle der Mitarbeitenden auch die Sanitärbranche insgesamt. Die Übernahme sozialer Verantwortung durch Partnerschaften in Sozialprojekten und die Anwendung von firmeneigenem Know-how in diesen Projekten trägt positiv zur gesellschaftlichen Entwicklung in benachteiligten Regionen bei.

Beitrag von Geberit

Die Ausbildung von Lernenden hat bei Geberit eine hohe Bedeutung. Die berufliche Laufbahn kann bei Geberit mit einer kaufmännischen, gewerblichen oder technischen Ausbildung beginnen. 2023 wurden 274 Auszubildende (Vorjahr 283) beschäftigt. Die Übertrittsrate in ein weiterführendes Anstellungsverhältnis betrug 65% (Vorjahr 83%). Zudem wurden 124 Praktikumsplätze angeboten sowie 24 Bachelor- und Masterarbeiten betreut.
Über die internen Entwicklungsprogramme GROW und LEAD werden Talente im Unternehmen identifiziert und auf ihrem Weg ins mittlere beziehungsweise ins obere Management begleitet. Im Berichtsjahr haben rund 100 Mitarbeitende an diesen Programmen teilgenommen. Die internen Entwicklungsprogramme sollen dazu beitragen, die Hälfte aller offenen Führungspositionen intern zu besetzen.
Im Berichtsjahr besuchten Mitarbeitende gruppenweit im Durchschnitt 14,5 Stunden interne und externe Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen.
In den 30 Geberit Informationszentren in Europa und Übersee wurden im Berichtsjahr rund 60 000 Berufsleute physisch an Produkten, Werkzeugen und Softwaretools sowie in Bezug auf Installationskompetenzen geschult. Damit unterstützt Geberit Innovation, Wachstum und Wertschöpfung in der Sanitärbranche.
Mit der im Berichtsjahr verabschiedeten Strategie zum sozialen Engagement beschloss Geberit, eine Partnerschaft mit der Hilti Foundation einzugehen. Die Partnerschaft hat zum Ziel, duale Berufsbildung für die Sanitärbranche in Kenia aufzubauen. 2023 haben rund 100 Lernende, 45% davon Frauen, die Schulaktivitäten in der Don-Bosco-Schule in Karen in der Nähe von Nairobi besucht. Zusätzlich wurden sie in den beteiligten 25 lokalen Sanitärbetrieben praktisch geschult. Das Programm und die Zusammenarbeit der Hilti Foundation mit Geberit wird ab 2024 deutlich ausgebaut.
Trotz der kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine führte die lokale Geberit Vertriebsgesellschaft ein langjähriges Projekt fort, mit dem die berufliche Bildung für Sanitärinstallateure in der Ukraine unterstützt wird. Bis Ende Juni 2023 (Ende der dreijährigen Projektphase) nahmen rund 2 730 junge Menschen, darunter 48 Frauen, die duale Ausbildung als Sanitärkraft auf. Im Rahmen dieses Projekts wurden zudem rund 230 Lehrpersonen ausgebildet. Geberit unterstützte 25 ukrainische Berufsschulen zusätzlich mit Material und Ausrüstung.

Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitäreinrichtungen für alle gewährleisten.

Für dieses Ziel relevante Module der Geberit Nachhaltigkeitsstrategie bzw. Kapitel aus dem Nachhaltigkeitsbericht:

Soziale Verantwortung
Wasser
Ecodesign & Nachhaltige Produkte

Relevanz für Geberit
Durch die Entwicklung und den Verkauf von wassersparenden Sanitärlösungen leistet Geberit einen wertvollen Beitrag zur Schonung der immer knapper werdenden Trinkwasserressourcen. Die grösste Umweltleistung der Geberit Produkte liegt beim Wassersparen, wodurch indirekt auch Energie eingespart und CO₂-Emissionen reduziert werden. Dies ist der grössten Hebel für einen Beitrag des Unternehmens zur nachhaltigen Entwicklung. Innovative Geberit Sanitärprodukte reduzieren den Wasserverbrauch und helfen, den Umgang mit Wasser in Gebäuden systematisch zu optimieren, dies bei grösstmöglicher Hygiene – auch im Trinkwasserbereich.

Beitrag von Geberit

Geberit verfügt über eine umfassende Palette von Produkten, die nachhaltige Sanitärlösungen ermöglichen und mit geringem Wasser-, Ressourcen- und Energieverbrauch sowie mit umweltverträglichen Materialien zu mehr Lebensqualität beitragen. Der Wasserfussabdruck von Geberit zeigt, dass nahezu 100% des Wasserverbrauchs durch die Nutzung der Produkte bei den Kundinnen und Kunden entstehen. Hier entfaltet das Produktportfolio von Geberit seine Wirkung.
Die WC-Spülkästen sind das zentrale Element, wenn es ums Wassersparen geht. Eine Modellrechnung zeigt: Mit allen Geberit 2‑Mengen- und Spül-Stopp-Spülkästen, die seit 1998 traditionelle Spülsysteme (9 Liter Vollmenge) ersetzt haben, konnten bis heute rund 34 940 Mio. m³ Wasser eingespart werden. Allein im Jahr 2023 betrug die Einsparung 2 940 Mio. m³. Wassersparen ist das Ergebnis eines abgestimmten Gesamtsystems. Die Reduktion der Spülmenge im Spülkasten bei gleichzeitig optimaler Ausspülung der WC-Schüssel ist ebenso wichtig wie die richtige Dimensionierung des Abwassersystems.
Stagnation und Verschmutzungen im Trinkwassersystem zählen zu den grössten Gefahren, welche die Qualität des Wassers in der Hausinstallation beeinträchtigen können. Geberit bietet verschiedene Lösungen an (z. B. Hygienefilter, Hygienespülung), um die Trinkwasserhygiene zuverlässig und wirtschaftlich sicherzustellen.
Dank gezielten Investitionen in Forschung und Entwicklung bei Themen wie Hydraulik oder virtuellem Engineering arbeitet Geberit an Innovationen für die Zukunft. Geberit betrachtet dabei Ecodesign als Schlüssel zu umweltfreundlichen Produkten. Ecodesign ist seit 2007 ein integraler Bestandteil des Entwicklungsprozesses und wurde bereits in über 185 Entwicklungsprojekten angewendet. Ein aktuelles Beispiel, das besonders zur Reduzierung der Umweltbelastung beziehungsweise der Reduktion von Wasser und CO₂-Emissionen beiträgt, ist das Geberit Acanto WC mit TurboFlush. Es ermöglicht verbesserte Ausspülleistung dank optimierter Hydraulik der Keramik bei minimalem Wasserverbrauch.
Geberit setzt sich aktiv für Beurteilungskriterien ein, die eine effektive Differenzierung wassersparender Produkte erlauben, um die Erreichung der EU-Ziele zur Ressourceneffizienz zu unterstützen. Geberit war 2017 an der Gründung der Unified Water Label Association (UWLA, ehemals European Bathroom Forum) beteiligt. Mit dem Wasserlabel der UWLA sollen Kunden bei der Wahl von ressourceneffizienten Produkten unterstützt werden.
Seit 2008 führt Geberit Sozialprojekte mit eigenen Lernenden durch. Im Jahr 2023 reisten elf Lernende nach Indien und bauten in Zusammenarbeit mit der Schweizer NGO-Stiftung Usthi WCs, Waschbecken und eine Dusche im neuen Waschtrakt der Ananda-Schule ein. Zusätzlich installierten sie Wasserleitungen in der Küche der Schule. Die neuen sanitären Anlagen sowie der verbesserte Zugang zu fliessendem Trinkwasser kommen 246 Schülerinnen und Schülern sowie deren Lehrpersonen zugute.

Städte und Gemeinden inklusiv, sicherer, widerstandsfähiger und nachhaltiger gestalten.

Für dieses Ziel relevante Module der Geberit Nachhaltigkeitsstrategie bzw. Kapitel aus dem Nachhaltigkeitsbericht:

Ressourcen & Kreislaufwirtschaft
Ecodesign & Nachhaltige Produkte

Relevanz für Geberit
Die nachhaltige Entwicklung von Städten und Arealen ist auf Gebäude angewiesen, die nachhaltig geplant, gebaut, betrieben und zurückgebaut werden. Mit einer breiten Produktpalette liefert Geberit langlebige, effiziente und ressourcensparende Lösungen für Sanitärsysteme und das Wassermanagement in Gebäuden. Gleichzeitig erschliesst sich Geberit damit ein auf nachhaltiges Bauen ausgerichtetes, zukunftsfähiges Marktsegment.

Beitrag von Geberit

Die Sanitärtechnologie «hinter der Wand» verbindet Zuverlässigkeit und Qualität mit Innovation. Dadurch wird eine einfache, schnelle und sichere Planung und Installation ermöglicht. Die Badezimmersysteme «vor der Wand» überzeugen durch Design, Funktionalität und Nachhaltigkeit, z. B. wenn es ums Wassersparen geht. Mit einer breiten Produktpalette vor und hinter der Wand deckt Geberit den gesamten Wasserfluss im Gebäude ab und hilft dabei, wesentliche Aspekte des Gesamtsystems wie Energie- und Wasserverbrauch oder Schallschutz zu optimieren. Dabei weisen die Produkte auch eine gute Umweltverträglichkeit und Rezyklierbarkeit auf.
Geberit Produkte weisen industriebedingt eine sehr lange Lebensdauer auf, da viele der Produkte über Jahrzehnte in Gebäuden verbaut sind. Zudem sind Geberit Produkte teilweise rückwärtskompatibel, lassen sich einfach reinigen und unterhalten, und Ersatzteile sind für einen bedeutenden Teil des Sortiments bis zu 25 Jahre verfügbar. 2023 wurde die Ersatzteilverfügbarkeit ausgeweitet und für Unterputzspülkästen und ihre mechanischen Komponenten von 25 auf 50 Jahre erhöht. Für Keramikprodukte (ohne Sitz und Deckel) wurde neu eine lebenslange Garantie eingeführt. Dies unterstützt den Ansatz einer Kreislaufwirtschaft in Gebäuden.
Geberit investiert in digitale Werkzeuge wie die interdisziplinäre Planungsmethode BIM (Building Information Modelling) mit dem Ziel, den gesamten Planungs- und Bauprozess zu optimieren. BIM ermöglicht einen effizienten Informationsaustausch zwischen Architektur- und Planungsfachleuten sowie Bauherren. So kann das Sanitärsystem in Gebäuden ganzheitlich geplant, im jeweiligen Kontext simuliert und als Gesamtlösung umgesetzt werden.
Immer mehr Gebäude werden nach Nachhaltigkeitsstandards wie LEED, BREEAM, DGNB oder Minergie gebaut und zertifiziert. Geberit bietet dazu umfassendes Know-how und Systemlösungen für den Sanitärbereich und das Wassermanagement. Diese Kombination überzeugt Investoren, Projektentwickler, Eigentümer und Mieter gleichermassen. Insbesondere bietet Geberit zahlreiche Produkte mit Umweltproduktdeklarationen (EPD) gemäss der Europäischen Norm EN 15804 an, die auch direkt für Standards des nachhaltigen Bauens angewendet werden können. Insgesamt verfügt Geberit über 15 EPDs, die rund 34% des Konzernumsatzes abdecken.

Umgehend Massnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen.

Für dieses Ziel relevante Module der Geberit Nachhaltigkeitsstrategie bzw. Kapitel aus dem Nachhaltigkeitsbericht:

Energie & CO₂
Ecodesign & Nachhaltige Produkte
TCFD Reporting

Relevanz für Geberit
Geberit steht für einen ambitionierten und umsetzungsorientierten Ansatz beim Klimaschutz. 2023 betrugen die CO₂-Emissionen (Scope 1 und 2) 121 014 t. Im Rahmen der CO₂-Strategie strebt Geberit mittelfristig eine CO₂-Reduktion von 5% pro Jahr im Verhältnis zum währungsbereinigten Nettoumsatz an. Gegenüber dem Vergleichsjahr 2015 soll sich der relative CO₂-Ausstoss bis 2035 um 80% reduzieren.

Beitrag von Geberit

Die 2022 überarbeitete CO₂-Strategie baut auf den Erfolgen der Strategie 2015–2021 auf. Kernelemente sind die Integration der CO₂-Strategie in sämtliche relevante Geschäftsprozesse sowie die Behandlung der CO₂-Emissionen als externe Kosten mittels eines internen CO₂-Pricings. Damit soll die Verantwortung für die Reduktion des eigenen CO₂-Fussabdrucks breit im Unternehmen abgestützt und in den täglichen Geschäftstätigkeiten übernommen werden sowie sichergestellt werden, dass die ergriffenen Massnahmen langfristig und nachhaltig wirken.
Zur Steuerung und Planung des Energieverbrauchs werden bei den energieintensivsten Werken ein systematisches Energie- und CO₂-Monitoring sowie ein Masterplans Energie umgesetzt. Zentrale Hebel des Energiemanagements und der CO₂-Strategie sind Massnahmen zur Energieeinsparung, Effizienzsteigerung und Energiebeschaffung in den Werken. Die entsprechenden Massnahmen werden im Rahmen eines Masterplan Energie und eines rollierenden CO₂-Forecastings der wesentlichen Werke ausgearbeitet und umgesetzt. Der Anteil erneuerbarer Energien wird im gesamten Betrieb weiter ausgebaut, stets unter Berücksichtigung des internen CO₂-Referenzpreises und der Wirtschaftlichkeit der geplanten Vorhaben.
Der zugekaufte Ökostrom mit Herkunftsnachweis wurde 2023 insgesamt um 16,5 GWh auf 128,3 GWh erhöht. Der Anteil erneuerbarer Energieträger beim Strom lag damit bei 78,9% und bei den Brennstoffen bei 5,2%. Zudem wurden in Givisiez (CH) und Pfullendorf (DE) 3,0 GWh Ökostrom produziert.
Die absoluten CO₂-Emissionen (Scope 1 und 2) reduzierten sich im Berichtsjahr um 19,6% auf 121 014 t und die CO₂-Emissionen im Verhältnis zum währungsbereinigten Nettoumsatz (CO₂-Intensität) reduzierten sich um 15,6%. Seit Akquisition des Keramikgeschäfts hat sich die CO₂-Intensität um 63,2% oder um durchschnittlich 11,8% jährlich verbessert.
Auch im Rahmen des Einkaufs und der Produktentwicklung trägt Geberit zur Verminderung von Scope 3-Emissionen bei. So werden seit 2007 alle neuen Produkte im Rahmen von Ecodesign-Workshops bezüglich Nachhaltigkeit optimiert. Das nachhaltige Design der Produkte hat einen massgeblichen Einfluss auf die Scope 3-Emissionen von Geberit. Die Wahl der geeigneten Materialien mit möglichst geringen CO₂‑Emissionen spielt eine immer wichtigere Rolle und wird unter anderem bei Lieferantengesprächen angesprochen und in die Entscheidung miteinbezogen.
Geberit verfolgt das Ziel, CO₂-Emissionen möglichst aus eigener Kraft weitgehend zu reduzieren. Kundenseitig gibt es eine steigende Nachfrage nach CO₂-reduzierten oder CO₂-neutralen Produkten. Im Rahmen der CO₂-Strategie testet Geberit den Ansatz, derzeit nicht vermeidbare CO₂‑Emissionen aus der Keramikherstellung mit dem Erwerb von hochwertigen CO₂-Zertifikaten im Rahmen eines Pilotprojekts mit der Schweizer Stiftung myclimate auszugleichen.

SDG Reporting

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