Nachhaltigkeit 2023 im Überblick
Ökoeffizienz auf Kurs
Seit der Integration der energieintensiven Keramikproduktion im Jahr 2015 verbesserte Geberit die Ökoeffizienz um 62,6%.
CO2-Intensität deutlich reduziert
Seit der Übernahme der energieintensiven Keramikproduktion im Jahr 2015 ist es Geberit gelungen, die CO2-Intensität um 63,2% zu senken.
Gold-Medaille von EcoVadis
Die Geberit Gruppe wird 2024 für ihr Nachhaltigkeitsmanagement mit der Gold-Medaille von EcoVadis ausgezeichnet. Damit gehört Geberit zu den Top-5-Prozent der über 100 000 bewerteten Unternehmen.
Mit grünem Strom unterwegs
Geberit setzt auf Strom aus erneuerbaren Energiequellen. 2023 stammten über 78% des Stroms aus erneuerbaren Energiequellen.
Wasser sparen
Der sorgfältige Umgang mit der wertvollen Ressource Wasser ist für Geberit zentral. Innovative Geberit Sanitärprodukte helfen, Wasser zu sparen. Dank Geberit 2-Mengen- und Spül-Stopp-Spülkästen sank der Wasserverbrauch für die WC-Spülung gemäss einer Modellrechnung in einem Haushalt seit 1952 um rund 80%.
Im Einsatz für bessere Hygiene
Um die hygienischen Verhältnisse in der Ananda Schule in Indien zu verbessern, bauten dort 11 Geberit Lernende sanitäre Installationen ein. Von der Verbesserung profitieren 246 Schulkinder.
Über 180 Ecodesign-Workshops
Seit 2007 wurden über 180 neue Produkte nach dem Geberit Ecodesign-Prinzip entwickelt. Jedes neue Produkt soll in ökologischer Hinsicht besser sein als sein Vorgänger.
Transparente Information
Im Jahr 2023 waren rund 34% des Konzernumsatzes durch Produkte mit transparenten, extern geprüften Umweltproduktdeklarationen abgedeckt.
Verpackung reduziert
Ein Drittel weniger Material im Vergleich zur alten Verpackung und markant weniger CO2-Ausstoss pro Jahr: 2023 wurden die Verpackungen für die Dusch-WCs Geberit AquaClean Mera und Sela Round optimiert. Es ist der Start einer umfassenden Verpackungsstrategie.
Sicher am Arbeitsplatz
Die Arbeitssicherheit und Gesundheit der Mitarbeitenden ist das höchste Gut. Geberit verbessert kontinuierlich Prozesse und Infrastruktur, um das Risiko von Unfällen zu reduzieren. Die Bemühungen zeigen Wirkung: Seit 2015 nahm die Unfallhäufigkeit um 36% ab, die Unfallschwere um 42%.