Investitionen
Tiefere Investitionen
Die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Anlagen betrugen 2022 CHF 155 Mio. oder CHF 14 Mio. beziehungsweise 8,4% weniger als im Vorjahr. Bezogen auf den Nettoumsatz lag die Investitionsquote bei 4,6% (Vorjahr 4,9%). 38% der Gesamtinvestitionen flossen in die Erweiterung der Kapazitäten zur Bewältigung des Umsatzwachstums. 47% wurden für die Modernisierung der Sachanlagen und damit für die weitere Steigerung der Produktionseffizienz eingesetzt. Zudem wurden 6% in Rationalisierungsmassnahmen mit Bezug zu Sachanlagen sowie 9% in die Anschaffung von Werkzeugen und Betriebsmitteln für neu entwickelte Produkte investiert. Alle wichtigen grösseren Investitionsprojekte wurden plangemäss umgesetzt.
Die grössten Einzelprojekte betrafen im Berichtsjahr Ausbau- und Modernisierungsprojekte an den Werkstandorten in Lichtenstein (DE) und Pfullendorf (DE) sowie im Keramikwerk in Ekenäs (FI). Wesentliche Investitionen wurden zudem wiederum im Rahmen der Kapazitätserweiterung für das neue Rohrleitungssystem FlowFit im Werk am Standort Rapperswil-Jona (CH) getätigt. Ebenfalls wurde das Projekt zum Neubau eines Informationszentrums am Standort in Pfullendorf gestartet.
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2022 |
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2021 |
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2020 |
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2019 |
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2018 |
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155 |
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169 |
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150 |
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167 |
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162 |
In % Nettoumsatz |
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4,6 |
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4,9 |
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5,0 |
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5,4 |
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5,3 |