Geschäftsbericht 2022

Geschäftsbericht 2022

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Arbeitssicherheit und Gesundheit (GRI 403)

Managementansatz Arbeitssicherheit und Gesundheit

Die Arbeitssicherheit und Gesundheit der Mitarbeitenden haben eine hohe Relevanz. Geberit möchte dem Ziel von gesunden Mitarbeitenden in einem unfallfreien Unternehmen schrittweise näherkommen und hat deshalb hohe Gesundheits- und Sicherheitsstandards für die Mitarbeitenden etabliert.

Geberit arbeitet länderspezifisch mit den Behörden, Berufsgenossenschaften und Gewerkschaften zusammen. Mit den Gewerkschaften existieren bei den meisten Gesellschaften schriftliche Vereinbarungen. Diese beinhalten üblicherweise Themen wie persönliche Schutzausrüstung, Beschwerdeverfahren, regelmässige Inspektionen, Aus- und Weiterbildung und den Rechtsanspruch, unsichere Arbeit abzulehnen.

Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, die Anzahl und Schwere der Unfälle bis 2025 im Vergleich zum Referenzjahr 2015 zu halbieren. Der Zielwert für die Unfallhäufigkeit AFR (Accident Frequency Rate) liegt bei 5,5 Arbeitsunfällen (mit Ausfallzeit von einem Tag oder mehr) pro Million Arbeitsstunden. Die Unfallschwere ASR (Accident Severity Rate) soll unter den Wert von 90 Ausfalltagen pro Million Arbeitsstunden reduziert werden. Diese Kennzahlen werden regelmässig in den Cockpits der Werke überprüft und sind Teil der Jahresbeurteilung der Führungsverantwortlichen. Quartalsweise erfolgt zudem ein kompaktes Reporting an die Konzernleitung und nach Jahresabschluss wird ein umfassender Bericht für das Management erstellt.

Hinsichtlich der Ziele und Massnahmen zu Arbeitssicherheit und Gesundheit siehe auch Nachhaltigkeitsstrategie.

Managementsystem für Arbeitssicherheit und Gesundheit (GRI 403-1) und dessen Abdeckungsgrad (GRI 403-8)

Das Thema Arbeitssicherheit und Gesundheit wird vom Bereich Nachhaltigkeit und Prozessmanagement betreut, der direkt dem CEO unterstellt ist. Die Verantwortung für die Umsetzung liegt bei der jeweiligen Gesellschaft. Alle Produktionswerke sowie die zentrale Logistik haben einen ausgebildeten Sicherheitsbeauftragten. In Rapperswil-Jona (CH) und Pfullendorf (DE) gibt es zusätzlich einen benannten Gesundheitsmanager. Ein gruppenweites «Geberit Safety Team» sorgt zudem dafür, dass die Themen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz systematisch über die ganze Organisation hinweg weiterentwickelt werden. U. a. setzt es Schwerpunktthemen oder fördert den werksübergreifenden Austausch von Best-Practice-Beispielen. Im Berichtsjahr hat das Team Konzepte für gruppenweit gültige Sicherheitsstandards sowie für werksübergreifende Sicherheitsaudits entwickelt und zwei Pilotaudits durchgeführt. Die neuen Sicherheitsstandards zielen auf die Erhöhung des Sicherheitsniveaus in den Produktionswerken und in der Logistik ab und werden 2023 ausgerollt. Zudem sollen weitere werksübergreifende Sicherheitsaudits durchgeführt werden.

Im Geberit Sicherheitssystem, mit Gültigkeit in allen Produktionswerken, in der zentralen Logistik sowie in der Managementgesellschaft mit allen Konzernfunktionen am Hauptsitz in Rapperswil-Jona (CH) sind gruppenweit gültige Prozesse definiert, welche die kontinuierliche Verbesserung der Arbeitsabläufe und -plätze fördern. Andererseits wird ein spezieller Fokus auf Elemente zu Verhaltensänderungen gelegt, da nach wie vor ein Grossteil der Arbeitsunfälle und der Ausfallzeiten auf Unachtsamkeit zurückzuführen sind. Allgemein gültige Prinzipien zu Gesundheit, Arbeitssicherheit sowie Prävention sind Bestandteil des Geberit Verhaltenskodex und gelten für alle Mitarbeitenden.

Bis auf den neuen Standort Stryków (PL), welcher 2022 den Betrieb aufgenommen hat und 2023 zum ersten Mal auditiert werden wird, sind alle Produktionswerke und das zentrale Logistikzentrum in Pfullendorf (DE) – und damit 99,8% der Produktionsmitarbeitenden – nach der Norm für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz ISO 45001 zertifiziert.

Für weitere Ausführungen dazu siehe Berichtsteil > Lagebericht der Konzernleitung > Geschäftsjahr 2022 > Mitarbeitende.

Risikobeurteilung und Untersuchung von Unfällen (GRI 403-2)

Die Risikobeurteilung von Arbeitsplätzen und die systematische Untersuchung von Unfällen sind zentrale Elemente des Geberit Sicherheitssystems und gruppenweit standardisiert. Die Durchführung der Risikobeurteilung erfolgt systematisch für alle relevanten Arbeitsplätze und basiert auf einer einheitlichen Methode und Bewertungsmatrix.

Grundsätzlich wird jeder Unfall gemeldet, unabhängig vom Anstellungsverhältnis und gleich welcher Schwere. Für alle Unfälle mit einer Ausfallzeit von einem Arbeitstag und mehr wird zudem eine standardisierte Unfalluntersuchung durchgeführt. Daraus werden wirksame Massnahmen abgeleitet, um Defizite dauerhaft zu beseitigen und die Wiederholung eines ähnlichen Unfalls innerhalb der Gesellschaft zu vermeiden. Die gewonnenen Erkenntnisse werden, falls sinnvoll, mit anderen Gesellschaften geteilt, um ähnliche Unfälle im Konzern zu vermeiden. Die 2017 eingeführte softwarebasierte Lösung zur Unfallerfassung und systematischen Analyse von Unfällen ist ein robuster, umfassender und in der SAP-Umgebung integrierter Prozess und wurde in 23 Produktionswerken eingeführt.

Arbeitsmedizinische Dienste (GRI 403-3)

Geberit unternimmt verschiedene Anstrengungen, um Gesundheitsgefährdungen am Arbeitsplatz zu vermeiden. An mehreren Produktionsstandorten ist auf gesetzlicher Basis ein Betriebsarzt vor Ort tätig. Je nach Risikoklassifizierung der Arbeitstätigkeiten werden unterschiedliche Massnahmen zur gesundheitlichen Vorsorge ergriffen. Bspw. werden in den keramischen Werken aufgrund des Vorhandenseins von Quarzfeinstaub regelmässig arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen (Abhören der Lunge, Lungenfunktionstest, Röntgen) durchgeführt. Ein Augenmerk der Betriebsärzte und externen Fachpersonen liegt zudem auch auf den Bereichen Lärmbelastung und Ergonomie.

Mitarbeitendenbeteiligung und Kommunikation zu Arbeitssicherheit und Gesundheit (GRI 403-4)

93,5% aller Mitarbeitenden weltweit werden durch einen Arbeitsschutzausschuss oder ein Sicherheitskomitee an ihrem Standort vertreten, in dem Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter Arbeitsschutzthemen diskutieren können. Die Arbeitsschutzausschüsse werden im Auftrag der Geschäftsleitung gebildet und involvieren alle Ebenen der Organisation sowie diverse Spezialfunktionen (u. a. Betriebsärzte, Betriebsrat, Fachkraft Arbeitssicherheit, Vertreter Arbeitssicherheitsgewerkschaften). Im Weiteren werden Mitarbeitende in relevante Prozesse des Geberit Sicherheitssystems eingebunden wie die Risikobeurteilung von Arbeitsplätzen, die Unfalluntersuchung oder im Rahmen von verhaltensbasierten Begehungen. Ein gruppenweites «Geberit Safety Team» sorgt zudem dafür, dass die Themen Arbeitssicherheit und Gesundheit von Experten aus allen Produktionsbereichen weiterentwickelt werden.

Schulungen zu Arbeitssicherheit und Gesundheit (GRI 403-5)

Schulungen zu Arbeitssicherheit und Gesundheit finden regelmässig in den meisten Gesellschaften von Geberit statt. An den Willkommensveranstaltungen werden neu eintretende Mitarbeitende über die geltenden lokalen Arbeitsschutzbestimmungen und internen Richtlinien informiert. An Produktions- und Logistikstandorten findet zudem eine arbeitsplatzspezifische Einweisung hinsichtlich arbeitsbezogener Gefahren durch den Vorgesetzten statt.

Weiterhin nutzt Geberit ein E-Learning-Programm, das auf die Mitarbeitenden in der Produktion und Logistik fokussiert und u. a. helfen soll, dass in Zukunft Gefahrenstellen am Arbeitsplatz richtig erkannt und konsequent behoben werden. Dieses wurde im Berichtsjahr in weitere Sprachen übersetzt und soll 2023 in weitere Länder und Standorte ausgerollt werden.

Förderung der Gesundheit (GRI 403-6)

Gruppenweit unternimmt Geberit vielfältige Aktivitäten und erarbeitet Programme zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Mitarbeitenden und bietet die Möglichkeit der Gesundheitsvorsorge durch verschiedene Angebote und Aktionen. Hierzu gehören z. B. Sportmöglichkeiten, Anti-Raucher-Trainings, Gesundheitsuntersuchungen, Massageservices, Ernährungs- und Gesundheitstipps, Vorträge zu gesundheitsrelevanten Themen sowie Workshops zu gezieltem und richtigem Entspannen. An 18 Produktions- und Vertriebsstandorten wird ein vielfältiges Gesundheitsprogramm in den Bereichen Bewegung, mentale Fitness, Ernährung und Arbeitsumfeld angeboten. Das umfassendste Programm «Geberit Vital» steht an sechs Standorten für rund 40% der Geberit Belegschaft zur Verfügung.

Ein Fokus liegt u. a. auf der ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung, insbesondere in den keramischen Werken. Im Berichtsjahr wurden in Koło und Włocławek (PL) bestehende konventionelle Gipsgussanlagen durch moderne Druckgussanlagen ersetzt und in Carregado (PT) wurde ein erster Glasurspritzroboter in Betrieb genommen. Dies verbessert die Ergonomie an den jeweiligen Arbeitsplätzen.

Weitere Schwerpunkte sind die Schulung der Führungskräfte in gesundheitsbewusstem Führen sowie Reintegrationsgespräche, die bei längerer krankheitsbedingter Abwesenheit eines Mitarbeitenden dessen möglichst schnelle Rückkehr an den Arbeitsplatz zum Ziel haben. Beispiele für individuelle Unterstützung sind in Rapperswil-Jona (CH) die Beratung bei Problemen, die von Belastungen in Beruf, Partnerschaft und Familie bis hin zu Schuldenfragen reichen können, oder die in den USA eingerichtete Telefonberatung zur vertraulichen Besprechung von beruflichen Anliegen. Geberit fördert auch Fitness in der Gemeinschaft und unterstützt bspw. den Geberit Sportclub mit rund 620 Mitgliedern in Rapperswil-Jona (CH), die in elf Sektionen regelmässig gemeinsam Sport treiben.

Gefahrenvermeidung und -minimierung bei Geschäftspartnern (GRI 403-7)

Geberit legt grossen Wert auf die Arbeitssicherheit und Gesundheit von Geschäftspartnern. Bspw. erhalten Auftragnehmer, die auf dem Werksgelände Arbeiten ausführen, eine Sicherheitseinweisung und werden zur Einhaltung dieser Regeln verpflichtet. Lieferanten verpflichten sich zudem in einem Verhaltenskodex, die Arbeitssicherheit sowie gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen in ihrer Unternehmung und Lieferkette sicherzustellen. Dies wird systematisch im Rahmen von Lieferantenaudits überprüft, siehe auch Beschaffung.

Auf Kundenseite stellt Geberit u. a. im Rahmen der Ecodesign-Workshops sicher, dass alle Produkte sowohl bei der Installation als auch bei deren Endanwendung ergonomisch und sicher sind. Geberit Produkte sind einfach und oft werkzeuglos zu montieren. Falls spezielle Werkzeuge gebraucht werden, sind diese hinsichtlich Ergonomie und Sicherheit optimiert und die korrekte Handhabung wird entsprechend geschult. Mit dem Versorgungssystem Geberit FlowFit ist Geberit noch einen Schritt weiter gegangen. Das System wurde gemeinsam mit Installateuren entwickelt, um den Installationsprozess einfacher, sicherer und ergonomischer zu gestalten. Dabei ist es gelungen, eine Verpresstechnik zu entwickeln, bei der die Installation des Trinkwassersystems eines Mehrfamilienhauses ohne Werkzeugwechsel möglich ist.

Unfälle und Ausfallquote (GRI 403-9)

Die Herstellung von Sanitärprodukten ist grundsätzlich mit geringen Arbeitsplatzrisiken verbunden. Dennoch gibt es vereinzelte Tätigkeiten, die ein erhöhtes Unfallrisiko bergen. Typische Arbeitsplatzrisiken sind das Heben und Tragen von schweren Lasten, das Arbeiten in der Höhe und in lauter Umgebung sowie der Umgang mit heissen Oberflächen und Gefahrstoffen. Im Rahmen des Geberit Sicherheitssystems werden die Arbeitsplatzrisiken systematisch bewertet und entsprechende Massnahmen zum Schutz der Mitarbeitenden umgesetzt.

Geberit treibt die Gestaltung von sicheren und sauberen Arbeitsplätzen in den Produktionswerken konsequent voran – bspw. durch Optimierung und Modernisierung der Anlagen und Prozesse (z. B. Vorrichtung zur Entgratung von scharfen Blechkanten bei der Herstellung von Installationsregistern), durch die Substitution gefährlicher Stoffe (z. B. Substitution des Beizprozesses bei der Herstellung von Metallfittings) oder durch die Reduzierung von Staub- und Lärmemissionen (z. B. Verwendung effizienterer Absaugvorrichtungen und Filter bei der Keramikherstellung). Weiter werden durch den vermehrten Einsatz von Robotern oder Hebehilfen Arbeitsplätze aus ergonomischer Sicht optimiert.

Durch ein standardisiertes Reporting zu Arbeitssicherheit und Gesundheit wird sichergestellt, dass die unternommenen Anstrengungen ihre Wirkung erzielen und Korrekturmassnahmen frühzeitig eingeleitet werden können. Insgesamt wurden im Berichtsjahr 157 Unfälle (Vorjahr 160 Unfälle) und 3 034 arbeitsunfallbedingte Ausfalltage (Vorjahr 3 089 Ausfalltage) verzeichnet. In der Statistik werden nur die Berufsunfälle ausgewiesen, die während der Arbeitszeit oder auf einer Dienstreise geschehen und zu Ausfallzeiten von einem Arbeitstag und mehr führen. Die häufigsten Verletzungen sind Schnitt- und Stichwunden an Händen sowie Prellungen am Körper. Im Berichtsjahr stieg die Unfallhäufigkeit auf einen Wert von 8,2 (Vorjahr 7,9), was einer Zunahme von 3,8% entspricht. Die Unfallschwere nahm im selben Zeitraum um 3,1% auf einen Wert von 157,5 (Vorjahr 152,8) zu. Seit 2015 nahm die Unfallhäufigkeit um 28,1%, die Unfallschwere um 23,6% ab. Im Berichtsjahr gab es zwei schwerere Unfälle und keine Unfälle mit Todesfolge. Zudem betrug die gruppenweite Ausfallquote durch Unfälle und krankheitsbedingte Abwesenheiten bezogen auf die Sollarbeitszeit 5,46% (Vorjahr 4,71%). Davon waren 98,2% krankheitsbedingt (Vorjahr 97,9%).

Weitere Kennzahlen finden sich unter Kennzahlen Nachhaltigkeit > Mitarbeitende und Gesellschaft.

Arbeitsbedingte Erkrankungen (GRI 403-10)

Bei Geberit gibt es gewisse betriebliche Tätigkeiten, insbesondere in der Keramikherstellung, bei denen ein erhöhtes Risiko bezüglich arbeitsbedingter Erkrankung (Silikose/Staublungenerkrankung) besteht. Die Risiken liegen primär im Bereich der Schlicker- und Glasuraufbereitung, des Giessens und Glasierens sowie bei der Bearbeitung der ungebrannten und gebrannten Keramikteile. Geberit hat einen einheitlichen Grenzwert für Staubemissionen festgelegt, der an verschiedenen Standorten unter dem gesetzlichen Grenzwert liegt. Mit einem einheitlichen Mess- und Bewertungsverfahren finden regelmässig Staubmessungen in den Werken statt. Die Ergebnisse der standortspezifischen Messungen dienen als Basis für lokale Korrekturmassnahmen. Das Thema wird auch im Rahmen des Geberit Sicherheitssystems und der Zertifizierung nach ISO 45001 (Arbeitssicherheit und Gesundheit) systematisch adressiert. Geberit beteiligt sich zudem als Mitglied des FECS, einer Unterorganisation der Cerame-Unie (europäischer Verband der Keramikindustrie), am Programm der NEPSI (The European Network on Silica). Dieses beinhaltet die Kontrolle der Mitarbeitenden hinsichtlich der Quarzfeinstaubexposition sowie die Umsetzung von Best-Practice-Ansätzen.

Rund 50% der Mitarbeitenden in der Keramikherstellung sind regelmässig erhöhter Quarzfeinstaubbelastung ausgesetzt. Zum Schutz dieser Mitarbeitenden sind technische, organisatorische und persönliche Schutzmassnahmen implementiert. Im Bereich der persönlichen Schutzausrüstung sowie bei der Hygiene und Reinigung wurden Minimalstandards definiert und implementiert. Geberit unternimmt grosse Anstrengungen, die Exposition der Mitarbeitenden in den Risikobereichen entweder zu vermeiden (z. B. durch den Einsatz von Glasierrobotern) oder zu minimieren (u. a. durch den Einsatz von speziellen Absaugvorrichtungen und Filtern, Staubschutzmasken oder Schulungen zum richtigen Verhalten am Arbeitsplatz). Die Mitarbeitenden unterlaufen zudem regelmässig arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen (u. a. Abhören der Lunge, Lungenfunktionstest, Röntgen).

Weitere Kennzahlen finden sich unter Kennzahlen Nachhaltigkeit > Mitarbeitende und Gesellschaft.